Die Palette der Darbietungen reichte von «Schläft ein Lied in allen Dingen» bis zu «I wish I was a punk-rocker». Damit ist die Spannbreite der Darbietungen schon angedeutet. Plötzlich wurde man als Zuhörer gewahr, dass das unverwüstliche «Black magic woman» von Santana ja auch mit Magie zu tun hat. Die Abteilung «Liebeszauber» war – wie sollte es anders sein? – recht ausgedehnt. Da gaben verschiedene Studentinnen und Studenten eine Kostprobe ihres Könnens (und ihres Mutes).
Ed Sheeran kam gleich doppelt zum Zug. Ebenfalls zum Zug kam bei «Shape of you» ein Loopgerät, dieses kleine Ding, das Polyphonie simuliert, dabei musiziert doch nur eine Person. Zauberei allenthalben!
Schliesslich noch ein Wort zu den rhythmischen Darbietungen. Es ist immer wieder betörend, wie vielfältig und originell solche Arrangements sein können. Und wie unterhaltsam! Manchmal scheint es so, als ob wir nur Schellen und Steine sprechen lassen müssten und schon sind da zauberhafte Bilder.